Das Sportgericht vom DFB hat zugunsten für Preußen Münster entschieden. Nach der Panne bei den Einwechslungen, muss der VfL Wolfsburg im DFB-Pokal zuschauen.
Regionalligist Münster, der einen Tag nach der Begegnung Einspruch gegen die Spielwertung eingelegt hatte, wurde mit 2:0 zum Sieger des Duells erklärt und steht in der zweiten Runde (26./27. Oktober) des Wettbewerbs. Wolfsburg hatte das Pokalspiel am 8. August ursprünglich nach Verlängerung 3:1 gewonnen.
Der neue VfL-Trainer van Bommel hatte in der Partie sechs statt der erlaubten fünf Spieler eingewechselt.
Aus im DFB-Pokal: Wolfsburg-Sieg nach Wechselpanne aberkannt